
By Ulrich Rauter (auth.)
Die Gesellschaft für Informationstechnologie und Pädagogik (GIP) ist eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Instituts für Maßnahmen zur beruflichen und sozialen Eingliederung.
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Vergleichbare Tendenzen zeigen sich auch in Tatigkeitsbereichen mit einem starken Arbeitsplatzabbau, so bei Frauen, die Schreib- und Bildschirmtatigkeiten ausflihren, aber auch im Ausbildungsund Ptlegebereich CObersicht 9). Damit blieben anders als im Westen - mit einem Frauenanteil von knapp 80% - in Ostdeutschland ,nur' weniger als sechs von zehn ArbeitspIatzen im Dienstleistungsbereich mit einer Frau besetzt. Deutlicher noch als nach Wirtschaftsbereichen zeigt sich die unterschiedliche Beschaftigungsentwicklung bei ostdeutschen Mannern und Frauen nach Berufsbereichen und der liberwiegend ausgelibten Tatigkeit zwischen 1991 und 1995 (Ubersicht 9 und 10).
In den lahren 1990 und 1995 nach Ausbildungsabschluj3 - alte Bundesliinder20,0 18,2 18,0 16,0 14,0 D1990 12,0 10,0 8,6 8,0 5,9 6,0 6,1 6 ,1 5,3 5,7 4,0 2,0 0,0 01'1 . AuabDdung Leh,.. l" Hochachule Deutsche und Auslanderinnen QueUe: Mikrozensus, aus: EngelbrechiReinberg, IAB-Kurzbericht 1997. 000) statt. Bei den zusatzlichen Arbeitsplatzen handelte es sich tiberwiegend urn Teilzeittatigkeiten - schwerpunktmaBig in geringfiigiger Beschaftigung. 000 weiblichen Beschaftigtenmit Universitatsausbildung arbeiteten nur 7% unter 16 Wochenstunden.
Zum Lebensunterhalt selbst beitragen 24 28 Ich mi::ichte mir mehr leisten ki::innen 8 7 Mein Beruf macht mir Freude 21 18 Ich bin gem im Beruf mit anderen Menschen zusammen 13 13 Hausarbeit allein fiillt mich nicht aus 5 4 4 5 Ich will fiir meine Rente vorsorgen 8 7 Ich will durch ein eigenes Einkommen selbstandiger sein II 5 Ftir mich ist es selbstverstandlich, berufstiitig zu sein 6 13 100 100 Wichtigster Grund N= Ich mi::ichte meinen erlemten Beruf auch austiben Insgesamt Quelle: IAB-Projekt 3-466A.