
By Karl C Mosler; Friedrich Schmid
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H . stuckweise konstant . Die Spriinge erfolgen an jenen Stellen, die als Daten in der Urliste vorkommen, and die Sprunghohe an einer Stelle x = ~j ist gleich der relativen Haufigkeit des Wertes ~j in der Urliste . h . der Funktionswert an einer Sprungstelle ist gleich dem Grenzwert der Funktionswerte, wenn man das Argument x von rechts der Sprungstelle nahert . Wenn nur die empirische Verteilungsfunktion der Daten bekannt ist, lassen sich daraus die beobachteten Merkmalswerte and ihre relativen Haufigkeiten 30 2 .
Zum Beispiel wird bei Einkommenserhebungen in der Regel nicht das exakte Einkommen einer Person erfragt, sondern nur, oh das Einkommen in eines von mehreren vorgegebenen Intervallen fallt . Auch zum Zwecke des Datenschutzes kann eine stetige Klassierung angezeigt sein . In diesem Fall werden die Klassen so grofi gewahlt, dass aus den Haufigkeiten der stetigen Klassierung keine Riickschliisse auf die Einzeldaten gezogen werden konnen . Daten aus einer Urliste wird man nur dann stetig klassieren, wenn sie zahlreich sind and viele verschiedene Werte aufweisen .
J, nJ) der Daten bekannt ist . Es ist dann x = xH xG n j=1 n = J ~jn j J j=1 ~j j=1 1 J F- ~3 j=1 7 J t fl Sj ~ j=1 j fj , = l fj l 1 J ~J j 1 1 ~Jh ' j=1 Fur Anwendungsbeispiele verweisen wir auf Kapitel 4 . Hier begniigen wir uns wieder mit einem Zahlenbeispiel . Beispiel : Aus der Urliste x 1 , . . 0,35=2,75, (1 -1 . 0,25+2 -1 . 0,1+3 -1 . 0,3+4 -1 . 20" . 40 35 = 2 4208 . 1 =2,0513, 42 2 . AUSWERTUNG VON EINDIMENSIONALEN DATEN Potenzmittel Neben den bisher genannten Mittelwerten, die alle zur Klasse der gewichteten Mittel zahlen, gibt es noch viele weitere Mittelwerte .