
By Professor Dr. G. Czihak, Professor Dr. H. Langer, Professor Dr. H. Ziegler (auth.), Professor Dr. G. Czihak, Professor Dr. H. Langer, Professor Dr. H. Ziegler (eds.)
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1) 100 (Mittel ca. 3,5) lekularbiologischer Forschung; es durfte der z. Z. besterforschte Organismus uberhaupt sein. Bakterienzellen sind sehr viel kleiner als durchschnittliche Eucyten (E. coli ist 2 fAm lang und 0,8 fAm dick. Die Zelle wiegt etwa 2 ' 10- 12 g und hat ein Teilchengewicht von ca. 10 12 dalt). 2). 1 dalt (Abkurzung fur "Dalton") ist die Masseneinheit fur Atome und Molekule. 1 dalt entspricht 1f12 der Masse des haufigsten Kohlenstoffisotops, also ungeHihr der Masse eines H-Atoms (= 1,673 '10- 24 g).
Oft liegt aber ihre GroBe an der Grenze lichtmikroskopischer Sichtbarkeit oder darunter. Man spricht dann von Vesikeln, oder, wenn sie starker lichtbrechend sind, von "Granula", allgemein von Cytosomen. Ihr Aussehen im elektronenmikroskopischen Bild ist wenig variabel: eine Elementarmembran umschlieBt einen annahernd kugeligen Raum, der von einem mehr oder weniger dichten Inhalt erftillt ist. Die Funktion der einzelnen Cytosomen ist oft ganz verschieden (S. 10,74). Filament. Die Fibrillen der Lichtmikroskopie erweisen sich im Elektronenmikroskop fast ausnahmslos als aus feineren, stab- oder fadenformigcn Strukturen zusammengesetzt.
Die Vakuolen verschmelzen dabei nach und nach zu einer einzigen Zentralvakuole. Das ZelIplasma bildet zuletzt nur noch einen dtinnen Schlauch zwischen ZelIsaftraum und ZelIwand. In diesem Plasmaschlauch finden sich alIe OrganelIe. 9. Resorbierende Epithelzellen eines .. Nierentubulus. Links oben Biirstensaum (Zellapex), rechts unten basales Labyrinth und Basalmembran. An der Basis des Biirstensaumes tubuliire Einstiilpungen, die der endocytotischen Stoffaufnahme dienen; Verdauung aufgenommener Makrori1Olekiile durch Lysosomen.